Sieben Tage zu spät, an meinem eigenen Geburtstag alles erdenklich Gute
Ihnen, liebe Jean! Aber hat man nicht eigentlich jeden Tag Geburtstag?
Herzlich
Heinz-Joachim
#35
E.Rasmus(Donnerstag, 15 Juni 2023 20:50)
Nur mal ein Lebenszeichen Ihnen, liebe Jean, zur
Sommerhochzeit
Wenngleich manch Blatt den Baum verläßt,
Lernt noch das Laub nicht fliegen.
Ans Chlorophyll im Baumgeäst
Sich Herz und Sinne schmiegen.
Auch ein Geräusch, recht flatterhaft,
Die Neugier nicht bezähmt.
Ins Blau hinein voll Freud und Kraft.
Ein Narr, wer sich da schämt.
Der Sehnsucht Platz macht große Lust
Für Phantasie und Stelldichein,
Oft gar zu gern im Mondenschein.
Ein Bad im Tau der Sinne just,
Die Liebe nicht zu säumen,
Lädt ein zum Weiterträumen.
#34
Jean(Donnerstag, 26 Mai 2022 18:53)
Herzlichen Dank für diese schöne Poesie lieber E.Rasmus.
Ich darf mich für die verspätete Antwort aufrichtig entschuldigen. Aus beruflichen Gründen bin ich derzeit sehr gefordert.
LG Jean
#33
E.Rasmus(Donnerstag, 17 März 2022 10:38)
Aus Anlaß Ihres Wiegenfestes Ihnen, liebe Jean, als bescheidener Ausdruck ehrlicher Bewunderung Ihrer Kunst, mit den aller besten Wünschen ein Versuch für
Bildnerische Poesie
Das Sprachgefühl scheint schlicht verarmt,
Was anzuseh’n, welch Phantasie!
Dem Auge sich das Glück erbarmt
Als Farbentraum wie nie.
Und strahlend Anmut aus der Hand
Der Künstlerin verführt
Mit jedem Bild, was gülden Pfand,
Durchs Aug’ das Herz berührt.
#32
Jean(Sonntag, 17 Oktober 2021 11:40)
Hallo mein Lieber,
danke für Dein Feedback�
Die Mandalas entstehen aus mir heraus in absoluter Stille. Die Nachfrage ist gross. Es entstehen auch wieder andere Werke �
Einen zauberhaften Sonntag wünsche ich Dir.
LG Jean
#31
Sven(Samstag, 16 Oktober 2021 20:55)
Du malst wundervoll!
Deine Mandalas haben Kraft. Wann zeigst Du uns wieder mehr Realismus?
LG Sven
#30
E.Rasmus(Sonntag, 22 März 2020 15:06)
Nachträglich natürlich auch von mir alles, alles Gute fürs neue Lebensjahr und vor allem Gesundheit mit viel
Frühlingsatem
Die Luft, so klar und rein,
Von Sonnenlicht durchtränkt,
Lädt zum Verweilen ein,
Reich dich Natur beschenkt.
Laß den Moment genießen,
Daß Arges flieht die Stund‘.
Sieh, wie die Knospen sprießen,
Das Grün und Blüten, bunt.
Lausch der Natur beim Singen;
Ein Canon ohne End
Hallt bis zum Firmament.
Und alles kann gelingen
Von früh bis spät am Tag
Als Lebenszeitertrag.
#29
Doreen Malinka(Dienstag, 17 März 2020 12:33)
Liebe Jeannette,
ich gratuliere Dir herzlich zu Deinem Wiegenfeste.
Happy Birthday �
Alles Liebe und Gute für Deinen neuen Lebensweg.
Doreen. �
#28
E.Rasmus(Montag, 04 März 2019 19:46)
Nach meinem Winterschlaf gestatt' ich mir - pardon - zu bemerken, liebe Jean, es wird Frühling, denn es ist
März
Reklame. Welch ein Name!
Den Frühling ich mir rahme
Von der Natur in Zeilen,
Um drinnen zu verweilen
Mit einem Strauß Narzissen,
Den möchte ich nicht missen
Wie ebenso den Monat März.
Frohlocken reift, erfüllt das Herz.
Es zwitschert rings in der Natur.
Ein Lächeln ist in Wald und Flur.
Reklame grünt, vom Himmel fällt
Zum Leben aber doch kein Geld.
Ein Regen mag‘s besorgen
So kühl und naß für morgen.
Drum bleibe ich zu Haus
Mit dem Narzissenstrauß.
Alles erdenklich Gute wünschend
E.R.
#27
E.Rasmus(Dienstag, 04 September 2018 20:40)
Liebe Jean,
wie doch die Zeit in ihren Händen trügerisch das Leben hält
Septemberträumerei
Nun, das Jahr fängt an zu dürsten.
Karg begrünt sind Wald und Flur.
Bald der Herbst fängt an zu bürsten
Alles Laub in der Natur.
Wenn des Himmels Augen tränen
In des Windes Geigenspiel,
Lang nach Sonnenwärme sehnen
Träume nährend sich ins Ziel.
Mag dann Schnee das Jahr beenden,
Daß ein neues Knospen trägt,
Sich von seinen Blütenständen
Honig, tropfend niederschlägt.
#26
Jean(Donnerstag, 30 August 2018 20:23)
wie immer wunderschön und passend!
Danke lieber E. Rasmus
Entschuldige mein Rückzug...man hat viel Trubel ;-)
#25
E.Rasmus(Mittwoch, 08 August 2018 18:10)
Bitte vielmals um Entschuldigung für mein Eindringen! Hier nur
Ein Bild im unausweichlichen Wandel
Bewegt das Haus, die Straße, wie den Baum
Noch im August des Tages Sonne Glut.
Grell scheint das Licht bis an des Waldes Saum,
Auf dem der blaue Himmel scheinbar ruht.
Und in die Stille feindlich dringt ein Bohrgerät,
Das lärmend dieses Bild zersticht.
Ein Wind, der nun am Himmel Wolken bläht,
Weht Schatten in das Sommerlicht.
Von ferne her leis droht ein Donnerhall’n.
Schon stürzt ein heller Schein ins traute Bild.
Und Wolken, die da plötzlich niederfall’n,
Den Bach ermuntern, daß er schwillt.
Ein Fließen zeigt den Zauber der Natur.
Des Sommers Grün, von Staub gereinigt, glänzt.
Noch herrscht es über Wald und Flur,
Doch bald ein bunter Reigen es ergänzt.
#24
E.Rasmus(Dienstag, 27 März 2018 20:10)
Na, na! Ich bin nur ein einfacher Verseschmied, liebe Jean. Aber wenn es gefällt, so freue ich mich, ein wenig nützlich zu sein und gestatte mir, Dir und den Dir Nächsten besinnlich frohe Feiertage
zum malerischen Aufatmen zu wünschen. Und da sei eine
Österlich hymnische Offerte
Auf dem Tische stehn Narzissen,
Weht ein Hauch von Festlichkeit.
Von des Frühlings Gunst zu wissen,
Geb ich ihm mich hin beflissen,
Und es lockt die Osterzeit.
Ob sie weiß ist oder grün,
Hängt der Himmel voller Geigen?
Als ein Feuerwerk erblüh’n
Die Gedanken. Sie versprüh’n
Einen wahren Freudenreigen.
Denn des Frühlings Offenbarung
Läßt den Lebenssinn gedeih’n
Zueinander. Liebesnahrung
Schenkt dem Friede die Erfahrung,
Kriege dürfen nimmer sein.
Der Natur gehört die Liebe,
Wie die Blume braucht das Licht.
Was von Haß, Zerstörung bliebe
Zeigt die Zeit. Die besten Triebe
Zeugt sie dort, wo Frieden spricht.
Herzlich verbleibend
E.Rasmus
#23
Jean Ledoux(Donnerstag, 22 März 2018 13:47)
vielen vielen Dank. Ich könnte stundenlang in Deinen Zeilen schwelgen....einfach schön, tiefgreifend und berührend wahr!
Meld mich erst jetzt zurück...hatte viel um die Ohren.
LG Jean
#22
E.Rasmus(Freitag, 02 Februar 2018 20:04)
Wie wahr, liebe Jean! Tut mir leid, mir fällt nichts andres ein. Malen ist, wem es wie Dir gegeben, auch gestaltend ausdrucksstärker.
Dennoch mein Dank für Dein Lob mit den besten Wünschen zum Wochenende über die
Gelehrte Vergessenheit
Ob Kleiner oder Großer Bär,
Viel Schäfchen und ein Löwe.
Mit Phantasie sehn Kinder mehr
Im Wolken- wie im Sternenmeer.
Schreit nicht auch eine Möwe?
Und wie der Wind aus einem Glas,
Das grade leergetrunken,
Heult doch am Ohr. Welch Zauber, Spaß,
Den der Erwachsene vergaß,
Im Alltagsrausch versunken.
Der ist real und nüchtern auch,
Des Kindes Sehnsucht fern.
Ein Traum im Zigarettenrauch
Verglimmet und der kalte Hauch
Erübrigt einen Stern.
#21
Jean(Mittwoch, 31 Januar 2018 20:41)
Lieber E. Rasmus,
keineswegs bist Du aufdringlich! Wundervolle Zeilen und ich erinnere mich sofort an meine Kindheit sowie auch das Verträumt sein :-) Unternimm' doch einfach heute noch einmal diese Reise? Ich bin mir
sicher, das diese Wesen darauf warten ;-) Wir haben verlernt, Kinder zu sein....
#20
E.Rasmus(Mittwoch, 31 Januar 2018 20:05)
Ach, was ich noch sagen wollte liebe Jean - hoffentlich ohne aufdringlich zu sein?
Himmlisch bis irdisch
Als Kind zählt‘ ich Sterne
Und schlief dabei ein.
Erwachend erlebt‘ ich den Sonnenschein.
Ich träumte nicht viel.
Nur am Tag zumeist
War ich mit den Wesen am Himmel verreist.
Sie schienen mir gut
Und ich fand sie schön,
Nur lassen sie heut‘ mich im Regen stehn.
#19
Jean(Donnerstag, 25 Januar 2018 17:43)
Herzlichen Dank lieber E. Rasmus. Auch für Sie ein erfolgreiches aber vor allem gesundes Jahr 2018!
#18
E.Rasmus(Dienstag, 26 Dezember 2017 15:21)
Ihnen, liebe Jean, und Ihren Fans noch ein
frohes Fest & alles Gute
Zum neuen Jahr!
Re(h)animation
Worte wie gefall’ner Schnee
Glitzern in der Dunkelheit
Und am Waldessaum ein Reh,
Scheu, schaut voller Traurigkeit.
Sucht es eine Futterstelle,
Findet Schutz das Tier im Wald?
Worte, wie der Mond so helle,
Zeichnen schattig die Gestalt.
Worte finden noch ein Lächeln,
Wo des Jägers Hunde sind,
Welche jagdbesessen hecheln.
Lauf mein Reh, lauf fort geschwind.
#17
Jean Ledoux(Sonntag, 12 November 2017 19:37)
Lieber E. Rasmus,
nochmals lieben Dank für die schönen Verse/Gedichte! Ich durfte bei meiner Freundin Doreen Malinka noch viele Ihrer Gedichte lesen. Lächeln, Wärme, Entzücken und neugierig auf mehr...fällt mir
spontan ein ;-)
Herzlichen Dank
#16
E.Rasmus(Sonntag, 12 November 2017 16:55)
Herzlichsten Dank für Ihr Lob mit der damit verbundenen Neugier!
Nein, eine HP besitze ich nicht (mehr). Auf Grund schlechter Erfahrungen mit dem Internet vor Jahren und da mir dieses auch infolge mangelnder Eignung etwas unheimlich ist, verbleibe ich, Ihnen
vielmals weiterhin allseits Erfolg wünschend
Nach Kuckucksart
- Vers 4452 -
Einst schrieb ein Kuckuck auch Gedichte,
Jedoch bestand kein Nest dafür.
Und wem sie kamen zu Gesichte
Besaß hierzu gewiß Gespür.
550 standen mal bei »Jokers« drin,
Die Datenbank geschliffen aber ward.
Das »OKV« gibt 95 Seiten hin
Für Verse nach sozialkritischer Art.
»Und jedes Wort ein Flügelschlag«
2009 das Licht der Welt erblickte mal
Bei Wiljo Heinen. Das ist der Ertrag
Für einen Kuckuck. Hat er eine Wahl?
#15
Jean Ledoux(Sonntag, 12 November 2017 11:19)
wundervoll!!!
hast Du eine HP? würde gern mal bei Dir stöbern...
LG Jean
#14
E.Rasmus(Samstag, 11 November 2017 20:50)
Nur ein Herbstgruß Ihnen mit einer
Momentaufnahme
Undurchdringlich fast scheint das Firmament
Durch die Wolkenlast. Doch ein Sonnenstrahl
Als des Herbstes Gast von den Sorgen trennt
Menschen bei der Hast, traumbewährt zumal
Bis der Mond im Winde durch die Äste schaut.
Ach, die kahle Linde winkend hin zum Mond
Läßt beleuchten ihre Rinde, wo vertraut,
Eingeritzt ich finde, auch die Liebe wohnt.
#13
Jean(Dienstag, 19 September 2017 13:54)
Herzlichen Dank :-)
ich bin gern durch die Zeilen ''gelaufen'' und freu' mich auf den goldenen Herbst.
Liebe Grüsse Jean
#12
E.Rasmus(Montag, 18 September 2017 20:25)
In der Natur, von der Sie, liebe Jean, soviel rezipieren
Eines Wanderers Notizen
Feenhaft erwacht der Morgen.
Kühle trotzt dem Sonnenlicht.
Im September halb verborgen
Schwindet dann manch Nebelwicht.
Ach, die Sonnenstrahlen trügen.
Durch die zitternd grünen Zweige
Blätter welk dem Wind sich fügen.
Leise säuselt seine Geige.
Wehmut läßt den Tag genießen,
Denn wer weiß, wann Regen fällt?
Feuchtigkeit liegt auf den Wiesen,
Welche schon der Herbst bestellt.
Und am Waldessaum ein Hase,
Haken schlagend, hoppelt fort,
Für den Wanderer zum Spaße,
Welcher kurz verharrt am Ort.
Bald schon dehnen sich die Schatten.
Vögel steigen kreischend auf.
Ja, der Tag scheint zu ermatten
Im verkürzten Sonnenlauf.
#11
Jean(Samstag, 02 September 2017 10:30)
vielen lieben Dank für Dein Feedback! hab mich sehr gefreut!!!!
Deine Seite ist auch absolut Grossartig und interessant!!!
Grüssle und ein zauberhaftes Wochenende
#10
Erich H. Koch(Samstag, 02 September 2017 00:56)
Liebe Jeannette,
ich habe mir heute gleich Deine Galerie angeschaut und bin begeistert. Du hast ja unheimlich tolle Bilder produziert, da fehlen einem ja die Worte. Auch in die Videos habe ich reingeschaut. Toll
gemacht! Dein Spektrum ist ja ganz schön breit gefächert. Auch die Maltechniken sind sehr variabel. Jeannette...ich kann nur sagen - Klasse.
Viele liebe Grüße
Erich
#9
Jean(Sonntag, 16 April 2017 10:56)
Meinen allerherzlichsten Dank für diese wundervoll schwingenden Worte! Ebenfalls wünsche ich all meinen Besuchern so auch Ihnen ein gesegnetes und zauberhaftes Osterfest!
#8
E.Rasmus(Samstag, 15 April 2017 19:18)
Wünsche Ihnen wie allen Besuchern Ihrer Website ein erholsam besinnliches Osterfest für viel kreatives Schaffen mit einem
Frühlingstraumerwachen
Bizarr ein Schatten als mein Gast
Mir winkte an der Zimmerwand;
Von Ungeduld war er erfaßt.
Nur kurz hielt er im Mondschein Rast,
Bevor er zog ins Wolkenland.
Da hab ich ihn dann auch erspäht
Mit wechselnder Gestalt.
Der Morgen hat den Traum verweht.
Im Sonnenlicht der Kirschbaum steht
Und Vogelsang erschallt.
#7
Jean(Freitag, 03 Februar 2017 10:38)
Meinen allerherzlichsten Dank für die wunderschönen Worte-so auch das Gedicht. Da kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wundervoll geschrieben <3
Herzliche Grüsse
Jean Ledoux
#6
E.Rasmus(Donnerstag, 02 Februar 2017 20:04)
Über die Site von Doreen kam ich zu Ihnen und nicht mehr aus dem Staunen heraus. Bei solchen Farben und Formen kann - muß! - man sich erwärmen.
Ein paar Zeilen, die ich - noch in Unkenntnis Ihrer Werke - zuvor mit der Sehnsucht nach dem Frühling notiert hatte, erlaube ich mir, hier zu vermitteln, da sie nicht losgelöst von Ihrem prachtvollen
Kolorit in der Einheit von Inhalt und Form - natürlich einschließend die subtil gestalteten Graphiken - zu sein scheinen.
Dem Kommenden
Können Farben klingen,
Klingen rot, gelb, blau,
Daß sie Freude bringen,
So als ob wir fingen
Frühlingsmorgentau?
Farben, die das Licht erwärmen,
Schwingen im Gemüt.
Vögel durch die Lüfte lärmen
Bald zu Tausenden in Schwärmen.
Kommen sie verfrüht?
Ach, ein Grün mag sich ergießen.
Blau, der Himmel weit
Spiegelt sich. Die Bächlein fließen.
Gelb die ersten Blüten sprießen.
Frohsinn singt die Zeit.
Friede werde. Wir geloben,
Daß kein Untertan
Ward gezeugt, noch Unten Oben.
In den Frühling sei verwoben
Herzensgut ein Menschenplan.
nach einiger Zeit habe ich mich wieder einmal in Deinen Bildgemächern nieder gelassen, um zu staunen und zu wandeln. Deine Galerie lädt mich für eine Tiefblick ein, den ich auch sofort meditativ
verfalle.
So schicke ich Dir Grüße von Herzen, damit auch sie hier ihren Platz finden können.
Alles Liebe, Doreen.
#4
Jean(Mittwoch, 27 Juli 2016 12:10)
Hallo liebe Doreen,
liebsten Dank für Deine Worte!!!!
Ich freu mich, wenn meine Bilder inspirierend wirken und Dich neugierig machen. Demnächst werden neue Werke zu sehen sein.
Liebe Grüsse
Liebe Jeannette,
vielen Dank für den Besuch bei mir auf meiner Seite. Deine Homepage ist Dir echt gelungen und du hast sehr schöne Werke auf Deiner Seite. Hoffe wir bleiben in Kontakt - bin ab nächstes Jahr (
wahrscheinlich ab Herbst )auch wohnhaft in Berlin - vielleicht kann man ja mal zusammen etwas auf die Beine stellen!! GLG Thomas
Kontaktformular
Du kannst mir gern schreiben....auch wenn Du Interesse an einem der Bilder hast. Preise sind verhandelbar.
Heinz-Joachim (Sonntag, 24 März 2024 13:40)
Sieben Tage zu spät, an meinem eigenen Geburtstag alles erdenklich Gute
Ihnen, liebe Jean! Aber hat man nicht eigentlich jeden Tag Geburtstag?
Herzlich
Heinz-Joachim
E.Rasmus (Donnerstag, 15 Juni 2023 20:50)
Nur mal ein Lebenszeichen Ihnen, liebe Jean, zur
Sommerhochzeit
Wenngleich manch Blatt den Baum verläßt,
Lernt noch das Laub nicht fliegen.
Ans Chlorophyll im Baumgeäst
Sich Herz und Sinne schmiegen.
Auch ein Geräusch, recht flatterhaft,
Die Neugier nicht bezähmt.
Ins Blau hinein voll Freud und Kraft.
Ein Narr, wer sich da schämt.
Der Sehnsucht Platz macht große Lust
Für Phantasie und Stelldichein,
Oft gar zu gern im Mondenschein.
Ein Bad im Tau der Sinne just,
Die Liebe nicht zu säumen,
Lädt ein zum Weiterträumen.
Jean (Donnerstag, 26 Mai 2022 18:53)
Herzlichen Dank für diese schöne Poesie lieber E.Rasmus.
Ich darf mich für die verspätete Antwort aufrichtig entschuldigen. Aus beruflichen Gründen bin ich derzeit sehr gefordert.
LG Jean
E.Rasmus (Donnerstag, 17 März 2022 10:38)
Aus Anlaß Ihres Wiegenfestes Ihnen, liebe Jean, als bescheidener Ausdruck ehrlicher Bewunderung Ihrer Kunst, mit den aller besten Wünschen ein Versuch für
Bildnerische Poesie
Das Sprachgefühl scheint schlicht verarmt,
Was anzuseh’n, welch Phantasie!
Dem Auge sich das Glück erbarmt
Als Farbentraum wie nie.
Und strahlend Anmut aus der Hand
Der Künstlerin verführt
Mit jedem Bild, was gülden Pfand,
Durchs Aug’ das Herz berührt.
Jean (Sonntag, 17 Oktober 2021 11:40)
Hallo mein Lieber,
danke für Dein Feedback�
Die Mandalas entstehen aus mir heraus in absoluter Stille. Die Nachfrage ist gross. Es entstehen auch wieder andere Werke �
Einen zauberhaften Sonntag wünsche ich Dir.
LG Jean
Sven (Samstag, 16 Oktober 2021 20:55)
Du malst wundervoll!
Deine Mandalas haben Kraft. Wann zeigst Du uns wieder mehr Realismus?
LG Sven
E.Rasmus (Sonntag, 22 März 2020 15:06)
Nachträglich natürlich auch von mir alles, alles Gute fürs neue Lebensjahr und vor allem Gesundheit mit viel
Frühlingsatem
Die Luft, so klar und rein,
Von Sonnenlicht durchtränkt,
Lädt zum Verweilen ein,
Reich dich Natur beschenkt.
Laß den Moment genießen,
Daß Arges flieht die Stund‘.
Sieh, wie die Knospen sprießen,
Das Grün und Blüten, bunt.
Lausch der Natur beim Singen;
Ein Canon ohne End
Hallt bis zum Firmament.
Und alles kann gelingen
Von früh bis spät am Tag
Als Lebenszeitertrag.
Doreen Malinka (Dienstag, 17 März 2020 12:33)
Liebe Jeannette,
ich gratuliere Dir herzlich zu Deinem Wiegenfeste.
Happy Birthday �
Alles Liebe und Gute für Deinen neuen Lebensweg.
Doreen. �
E.Rasmus (Montag, 04 März 2019 19:46)
Nach meinem Winterschlaf gestatt' ich mir - pardon - zu bemerken, liebe Jean, es wird Frühling, denn es ist
März
Reklame. Welch ein Name!
Den Frühling ich mir rahme
Von der Natur in Zeilen,
Um drinnen zu verweilen
Mit einem Strauß Narzissen,
Den möchte ich nicht missen
Wie ebenso den Monat März.
Frohlocken reift, erfüllt das Herz.
Es zwitschert rings in der Natur.
Ein Lächeln ist in Wald und Flur.
Reklame grünt, vom Himmel fällt
Zum Leben aber doch kein Geld.
Ein Regen mag‘s besorgen
So kühl und naß für morgen.
Drum bleibe ich zu Haus
Mit dem Narzissenstrauß.
Alles erdenklich Gute wünschend
E.R.
E.Rasmus (Dienstag, 04 September 2018 20:40)
Liebe Jean,
wie doch die Zeit in ihren Händen trügerisch das Leben hält
Septemberträumerei
Nun, das Jahr fängt an zu dürsten.
Karg begrünt sind Wald und Flur.
Bald der Herbst fängt an zu bürsten
Alles Laub in der Natur.
Wenn des Himmels Augen tränen
In des Windes Geigenspiel,
Lang nach Sonnenwärme sehnen
Träume nährend sich ins Ziel.
Mag dann Schnee das Jahr beenden,
Daß ein neues Knospen trägt,
Sich von seinen Blütenständen
Honig, tropfend niederschlägt.
Jean (Donnerstag, 30 August 2018 20:23)
wie immer wunderschön und passend!
Danke lieber E. Rasmus
Entschuldige mein Rückzug...man hat viel Trubel ;-)
E.Rasmus (Mittwoch, 08 August 2018 18:10)
Bitte vielmals um Entschuldigung für mein Eindringen! Hier nur
Ein Bild im unausweichlichen Wandel
Bewegt das Haus, die Straße, wie den Baum
Noch im August des Tages Sonne Glut.
Grell scheint das Licht bis an des Waldes Saum,
Auf dem der blaue Himmel scheinbar ruht.
Und in die Stille feindlich dringt ein Bohrgerät,
Das lärmend dieses Bild zersticht.
Ein Wind, der nun am Himmel Wolken bläht,
Weht Schatten in das Sommerlicht.
Von ferne her leis droht ein Donnerhall’n.
Schon stürzt ein heller Schein ins traute Bild.
Und Wolken, die da plötzlich niederfall’n,
Den Bach ermuntern, daß er schwillt.
Ein Fließen zeigt den Zauber der Natur.
Des Sommers Grün, von Staub gereinigt, glänzt.
Noch herrscht es über Wald und Flur,
Doch bald ein bunter Reigen es ergänzt.
E.Rasmus (Dienstag, 27 März 2018 20:10)
Na, na! Ich bin nur ein einfacher Verseschmied, liebe Jean. Aber wenn es gefällt, so freue ich mich, ein wenig nützlich zu sein und gestatte mir, Dir und den Dir Nächsten besinnlich frohe Feiertage zum malerischen Aufatmen zu wünschen. Und da sei eine
Österlich hymnische Offerte
Auf dem Tische stehn Narzissen,
Weht ein Hauch von Festlichkeit.
Von des Frühlings Gunst zu wissen,
Geb ich ihm mich hin beflissen,
Und es lockt die Osterzeit.
Ob sie weiß ist oder grün,
Hängt der Himmel voller Geigen?
Als ein Feuerwerk erblüh’n
Die Gedanken. Sie versprüh’n
Einen wahren Freudenreigen.
Denn des Frühlings Offenbarung
Läßt den Lebenssinn gedeih’n
Zueinander. Liebesnahrung
Schenkt dem Friede die Erfahrung,
Kriege dürfen nimmer sein.
Der Natur gehört die Liebe,
Wie die Blume braucht das Licht.
Was von Haß, Zerstörung bliebe
Zeigt die Zeit. Die besten Triebe
Zeugt sie dort, wo Frieden spricht.
Herzlich verbleibend
E.Rasmus
Jean Ledoux (Donnerstag, 22 März 2018 13:47)
vielen vielen Dank. Ich könnte stundenlang in Deinen Zeilen schwelgen....einfach schön, tiefgreifend und berührend wahr!
Meld mich erst jetzt zurück...hatte viel um die Ohren.
LG Jean
E.Rasmus (Freitag, 02 Februar 2018 20:04)
Wie wahr, liebe Jean! Tut mir leid, mir fällt nichts andres ein. Malen ist, wem es wie Dir gegeben, auch gestaltend ausdrucksstärker.
Dennoch mein Dank für Dein Lob mit den besten Wünschen zum Wochenende über die
Gelehrte Vergessenheit
Ob Kleiner oder Großer Bär,
Viel Schäfchen und ein Löwe.
Mit Phantasie sehn Kinder mehr
Im Wolken- wie im Sternenmeer.
Schreit nicht auch eine Möwe?
Und wie der Wind aus einem Glas,
Das grade leergetrunken,
Heult doch am Ohr. Welch Zauber, Spaß,
Den der Erwachsene vergaß,
Im Alltagsrausch versunken.
Der ist real und nüchtern auch,
Des Kindes Sehnsucht fern.
Ein Traum im Zigarettenrauch
Verglimmet und der kalte Hauch
Erübrigt einen Stern.
Jean (Mittwoch, 31 Januar 2018 20:41)
Lieber E. Rasmus,
keineswegs bist Du aufdringlich! Wundervolle Zeilen und ich erinnere mich sofort an meine Kindheit sowie auch das Verträumt sein :-) Unternimm' doch einfach heute noch einmal diese Reise? Ich bin mir sicher, das diese Wesen darauf warten ;-) Wir haben verlernt, Kinder zu sein....
E.Rasmus (Mittwoch, 31 Januar 2018 20:05)
Ach, was ich noch sagen wollte liebe Jean - hoffentlich ohne aufdringlich zu sein?
Himmlisch bis irdisch
Als Kind zählt‘ ich Sterne
Und schlief dabei ein.
Erwachend erlebt‘ ich den Sonnenschein.
Ich träumte nicht viel.
Nur am Tag zumeist
War ich mit den Wesen am Himmel verreist.
Sie schienen mir gut
Und ich fand sie schön,
Nur lassen sie heut‘ mich im Regen stehn.
Jean (Donnerstag, 25 Januar 2018 17:43)
Herzlichen Dank lieber E. Rasmus. Auch für Sie ein erfolgreiches aber vor allem gesundes Jahr 2018!
E.Rasmus (Dienstag, 26 Dezember 2017 15:21)
Ihnen, liebe Jean, und Ihren Fans noch ein
frohes Fest & alles Gute
Zum neuen Jahr!
Re(h)animation
Worte wie gefall’ner Schnee
Glitzern in der Dunkelheit
Und am Waldessaum ein Reh,
Scheu, schaut voller Traurigkeit.
Sucht es eine Futterstelle,
Findet Schutz das Tier im Wald?
Worte, wie der Mond so helle,
Zeichnen schattig die Gestalt.
Worte finden noch ein Lächeln,
Wo des Jägers Hunde sind,
Welche jagdbesessen hecheln.
Lauf mein Reh, lauf fort geschwind.
Jean Ledoux (Sonntag, 12 November 2017 19:37)
Lieber E. Rasmus,
nochmals lieben Dank für die schönen Verse/Gedichte! Ich durfte bei meiner Freundin Doreen Malinka noch viele Ihrer Gedichte lesen. Lächeln, Wärme, Entzücken und neugierig auf mehr...fällt mir spontan ein ;-)
Herzlichen Dank
E.Rasmus (Sonntag, 12 November 2017 16:55)
Herzlichsten Dank für Ihr Lob mit der damit verbundenen Neugier!
Nein, eine HP besitze ich nicht (mehr). Auf Grund schlechter Erfahrungen mit dem Internet vor Jahren und da mir dieses auch infolge mangelnder Eignung etwas unheimlich ist, verbleibe ich, Ihnen vielmals weiterhin allseits Erfolg wünschend
Nach Kuckucksart
- Vers 4452 -
Einst schrieb ein Kuckuck auch Gedichte,
Jedoch bestand kein Nest dafür.
Und wem sie kamen zu Gesichte
Besaß hierzu gewiß Gespür.
550 standen mal bei »Jokers« drin,
Die Datenbank geschliffen aber ward.
Das »OKV« gibt 95 Seiten hin
Für Verse nach sozialkritischer Art.
»Und jedes Wort ein Flügelschlag«
2009 das Licht der Welt erblickte mal
Bei Wiljo Heinen. Das ist der Ertrag
Für einen Kuckuck. Hat er eine Wahl?
Jean Ledoux (Sonntag, 12 November 2017 11:19)
wundervoll!!!
hast Du eine HP? würde gern mal bei Dir stöbern...
LG Jean
E.Rasmus (Samstag, 11 November 2017 20:50)
Nur ein Herbstgruß Ihnen mit einer
Momentaufnahme
Undurchdringlich fast scheint das Firmament
Durch die Wolkenlast. Doch ein Sonnenstrahl
Als des Herbstes Gast von den Sorgen trennt
Menschen bei der Hast, traumbewährt zumal
Bis der Mond im Winde durch die Äste schaut.
Ach, die kahle Linde winkend hin zum Mond
Läßt beleuchten ihre Rinde, wo vertraut,
Eingeritzt ich finde, auch die Liebe wohnt.
Jean (Dienstag, 19 September 2017 13:54)
Herzlichen Dank :-)
ich bin gern durch die Zeilen ''gelaufen'' und freu' mich auf den goldenen Herbst.
Liebe Grüsse Jean
E.Rasmus (Montag, 18 September 2017 20:25)
In der Natur, von der Sie, liebe Jean, soviel rezipieren
Eines Wanderers Notizen
Feenhaft erwacht der Morgen.
Kühle trotzt dem Sonnenlicht.
Im September halb verborgen
Schwindet dann manch Nebelwicht.
Ach, die Sonnenstrahlen trügen.
Durch die zitternd grünen Zweige
Blätter welk dem Wind sich fügen.
Leise säuselt seine Geige.
Wehmut läßt den Tag genießen,
Denn wer weiß, wann Regen fällt?
Feuchtigkeit liegt auf den Wiesen,
Welche schon der Herbst bestellt.
Und am Waldessaum ein Hase,
Haken schlagend, hoppelt fort,
Für den Wanderer zum Spaße,
Welcher kurz verharrt am Ort.
Bald schon dehnen sich die Schatten.
Vögel steigen kreischend auf.
Ja, der Tag scheint zu ermatten
Im verkürzten Sonnenlauf.
Jean (Samstag, 02 September 2017 10:30)
vielen lieben Dank für Dein Feedback! hab mich sehr gefreut!!!!
Deine Seite ist auch absolut Grossartig und interessant!!!
Grüssle und ein zauberhaftes Wochenende
Erich H. Koch (Samstag, 02 September 2017 00:56)
Liebe Jeannette,
ich habe mir heute gleich Deine Galerie angeschaut und bin begeistert. Du hast ja unheimlich tolle Bilder produziert, da fehlen einem ja die Worte. Auch in die Videos habe ich reingeschaut. Toll gemacht! Dein Spektrum ist ja ganz schön breit gefächert. Auch die Maltechniken sind sehr variabel. Jeannette...ich kann nur sagen - Klasse.
Viele liebe Grüße
Erich
Jean (Sonntag, 16 April 2017 10:56)
Meinen allerherzlichsten Dank für diese wundervoll schwingenden Worte! Ebenfalls wünsche ich all meinen Besuchern so auch Ihnen ein gesegnetes und zauberhaftes Osterfest!
E.Rasmus (Samstag, 15 April 2017 19:18)
Wünsche Ihnen wie allen Besuchern Ihrer Website ein erholsam besinnliches Osterfest für viel kreatives Schaffen mit einem
Frühlingstraumerwachen
Bizarr ein Schatten als mein Gast
Mir winkte an der Zimmerwand;
Von Ungeduld war er erfaßt.
Nur kurz hielt er im Mondschein Rast,
Bevor er zog ins Wolkenland.
Da hab ich ihn dann auch erspäht
Mit wechselnder Gestalt.
Der Morgen hat den Traum verweht.
Im Sonnenlicht der Kirschbaum steht
Und Vogelsang erschallt.
Jean (Freitag, 03 Februar 2017 10:38)
Meinen allerherzlichsten Dank für die wunderschönen Worte-so auch das Gedicht. Da kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wundervoll geschrieben <3
Herzliche Grüsse
Jean Ledoux
E.Rasmus (Donnerstag, 02 Februar 2017 20:04)
Über die Site von Doreen kam ich zu Ihnen und nicht mehr aus dem Staunen heraus. Bei solchen Farben und Formen kann - muß! - man sich erwärmen.
Ein paar Zeilen, die ich - noch in Unkenntnis Ihrer Werke - zuvor mit der Sehnsucht nach dem Frühling notiert hatte, erlaube ich mir, hier zu vermitteln, da sie nicht losgelöst von Ihrem prachtvollen Kolorit in der Einheit von Inhalt und Form - natürlich einschließend die subtil gestalteten Graphiken - zu sein scheinen.
Dem Kommenden
Können Farben klingen,
Klingen rot, gelb, blau,
Daß sie Freude bringen,
So als ob wir fingen
Frühlingsmorgentau?
Farben, die das Licht erwärmen,
Schwingen im Gemüt.
Vögel durch die Lüfte lärmen
Bald zu Tausenden in Schwärmen.
Kommen sie verfrüht?
Ach, ein Grün mag sich ergießen.
Blau, der Himmel weit
Spiegelt sich. Die Bächlein fließen.
Gelb die ersten Blüten sprießen.
Frohsinn singt die Zeit.
Friede werde. Wir geloben,
Daß kein Untertan
Ward gezeugt, noch Unten Oben.
In den Frühling sei verwoben
Herzensgut ein Menschenplan.
Mit großem Respekt verbleibend
E.Rasmus
Doreen Malinka (Mittwoch, 01 Februar 2017 00:13)
Liebe Jeannette,
nach einiger Zeit habe ich mich wieder einmal in Deinen Bildgemächern nieder gelassen, um zu staunen und zu wandeln. Deine Galerie lädt mich für eine Tiefblick ein, den ich auch sofort meditativ verfalle.
So schicke ich Dir Grüße von Herzen, damit auch sie hier ihren Platz finden können.
Alles Liebe, Doreen.
Jean (Mittwoch, 27 Juli 2016 12:10)
Hallo liebe Doreen,
liebsten Dank für Deine Worte!!!!
Ich freu mich, wenn meine Bilder inspirierend wirken und Dich neugierig machen. Demnächst werden neue Werke zu sehen sein.
Liebe Grüsse
Doreen Malinka (Dienstag, 26 Juli 2016 21:02)
Liebe Jeannette,
ich freue mich hier zu sein, hier auf Deiner Vernissage, die mich inspiriert, meine Neugier anstachelt und Lust auf mehr macht. Danke!
Herzensgruß,
Doreen
Jeannette (Mittwoch, 07 Oktober 2015 11:04)
Danke Thomas :-) Auch Deine Webseite mit Deinen Werken, die z.T. wirklich faszinierend sind, ist einfach Klasse!!!
Natürlich freue ich mich über neue Kontakte....vor allem im künstlerischem Bereich :-)
Thomas Weick (Mittwoch, 07 Oktober 2015 10:24)
Liebe Jeannette,
vielen Dank für den Besuch bei mir auf meiner Seite. Deine Homepage ist Dir echt gelungen und du hast sehr schöne Werke auf Deiner Seite. Hoffe wir bleiben in Kontakt - bin ab nächstes Jahr ( wahrscheinlich ab Herbst )auch wohnhaft in Berlin - vielleicht kann man ja mal zusammen etwas auf die Beine stellen!! GLG Thomas